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Sonderausstellungen

Eine Sammlung mariner Schneckenhäuser
Präparat eines Chamäleons, das tot auf dem Waldboden liegt

Memento mori: Vom Leben, Altern und Sterben (11. Oktober 2024 - 28. Mai 2025)

"Memento mori" – der aus dem antiken Rom stammende Ausspruch mahnt, sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst zu werden und entsprechend zu handeln. Doch auch wenn der Mensch oft den Tod fürchtet, muss Sterben per se nichts Schlechtes sein. Der Tod eines Organismus ist fester Bestandteil des Lebens. Er schafft Platz für die Ausbreitung anderer Lebewesen und macht so eine Evolution der Arten überhaupt erst möglich. Doch warum muss eigentlich alles sterben? Welche biologischen Gründe gibt es für das Altern und den Tod? Und lässt sich der Tod am Ende vielleicht doch durch Medizin und Forschung überwinden? Die Ausstellung "Memento mori: Vom Leben, Altern und Sterben" im Aquazoo Löbbecke Museum widmete sich den zentralen Fragen der menschlichen Existenz und der aller anderen Lebewesen – und gab sogar Einblicke, was nach dem Tod passiert.
Im Zuge dieser Sonderausstellung bot das Aquazoo Löbbecke Museum ein umfangreiches Begleitprogramm an, darunter zwei Online-Vorträge zur Wildtierkadaver-Ökologie von Dr. Christian von Hoermann und zur Bioligie des Alterns von Dr. Maren Berghoff, die beide über den Youtube-Kanal des Aquazoo zur Verfügung stehen.
Für alle, die es nicht geschafft haben, unsere Ausstellung "Memento mori" zu besuchen, bieten wir mit der 360-Grad-Ausstellung eine digitale Variante an.

Vortrag Wildtierkadaver-Ökologie Vortrag Biologie des Alterns

Fotowettbewerb "Schönheit des Vergänglichen"

Hier werden die zehn besten Fotos aus dem Wettbewerb zur Sonderausstellung "Memento mori: Vom Leben, Altern und Sterben" präsentiert.

Eine Ameise auf einer Greifvogelklaue
1. Platz

Jana Weber

Der Schädel eines Schweinswals am Strand vor einem Büschel Strandhafer
2. Platz

Klaus Jacklen

Abgestorbene Koniferen in einer Heidelandschaft
3. Platz

Andreas Prömpler

Skelett und Federn eines Meeresvogels im Sand
4. Platz

Tanja Wagner

Eine tote Erdkröte, über deren Körper Aaskäfer krabbeln
5. Platz

Nina Isabell Helmstaedt

Ein toter Hase, der rücklings auf einem Weg durch eine Wiese liegt
6. Platz

Dorothee Kottsieper-Rühl

Ein toter Fisch zwischen Zweigen
7. Platz

Jessica Tereschkiewiz

Ein Totengräber (Aaskäfer) auf einer Wirbelsäule eines Säugetieres
8. Platz

Sophie Horlebein

Kleine Pilze, die in Reihe auf dem Horn eines versorbenen Mufflons wachsen
9. Platz

Jürgen Schnieber

Skelett und Federn eines Pfaues in einer Wiese
10. Platz

Janna Wolf

Ein Blick in die Sonderausstellung "Giganten des Atlantiks": Es ist ein großformatiges Foto eines Hais zu sehen.

Giganten des Atlantiks (25. April 2023 - 5. September 2023)

Die Giganten der Meere – Wale und Delfine, Haie und Rochen – verschwinden aus unseren Ozeanen. Dabei sind sie enorm wichtig für den Lebensraum Ozean. Jedoch gibt es einige abgelegene Orte, an denen sich diese faszinierenden Tiere noch entdecken lassen. Im Sommer 2022 konnte ein Expeditionsteam rund um die Meeresbiologen Lukas Müller und Lennart Voßgätter die faszinierenden Räuber der Meere fotografisch festhalten. Die Freitaucher schafften es mit einem einzigen Atemzug, den Tieren besonders nah zu kommen. Dabei konnten einzigartige Perspektiven eingefangen werden.

Ein Blick in die Sonderausstellung Sex and Gender: In einer Vitrine ist der Schädel eines Hirschebers mit stark verlängerten Eckzähnen ausgestellt.

Sex and Gender (29. Oktober 2022 - 2. April 2023)

Es ist eines jener Themen, das die Gemüter seit Jahren erhitzt: das Geschlecht. Seit 2018 ist „divers“ neben der männlichen und weiblichen eine dritte nach dem deutschen Recht anerkannte Geschlechtsoption. Doch noch immer stehen für viele Menschen offene Fragen im Raum: Gibt es wirklich mehr als zwei Geschlechter? Was ist dran am „dritten Geschlecht“? Was ist „normal“? Was ist „natürlich“? Die Sonderausstellung lenkt den Blick auf unsere nächsten Verwandten, also andere Tiere. Bei ihnen gibt es wahrlich alles: spontaner Geschlechterwechsel, kinderkriegende Männchen, angeborene Zweigeschlechtlichkeit, ja sogar halbseitig männliche und halbseitig weibliche Individuen und auch Weibchen, die gleich ganz ohne Partner auskommen. Die Ausstellung zeigt, wie sich Geschlechter bei Tieren unterscheiden und erklärt, warum es sie gibt und wie sie sich entwickeln.
Für alle, die es nicht geschafft haben, unsere Ausstellung "Sex and Gender" zu besuchen, bieten wir mit der 360-Grad-Ausstellung eine digitale Variante an.

Ein Blick in die Sonderausstellung zu Theodor Löbbecke: Viele verschiedene marine Schneckengehäuse in einer Vitrine.

Muscheln, Schnecken, Pillendosen (31. Oktober 2020 - 31. März 2021)

Das „Loebbeckeanum“  war einst ein kleines Privatmuseum in der Schadowstraße in Düsseldorf. Es wurde von Theodor Löbbecke gegründet, der lange Zeit in Duisburg Apotheker war, gleichzeitig aber auch begeisterter Sammler von Conchylien, also den Gehäusen von Muscheln und Schnecken. Im Laufe seines Lebens trug er über 170.000 Stück aus etwa 70.000 Arten zusammen. Das Loebbeckeanum  war der direkte Vorläufer des heutigen Aquazoo Löbbecke Museum, was Löbbecke für das Institut natürlich zu einer ganz besonderen Person macht. Noch heute wird seine wertvolle Sammlung dort bewahrt. Anlässlich des 200 Geburtstags Löbbeckes befasst sich die Sonderausstellung mit der Frage, was Menschen dazu antreibt - wie Löbbecke - tausende Conchylien in privaten Sammlungen zusammenzutragen. Um sich dieser Frage zu nähern wurden 50 heutige Sammlerinnen und Sammler befragt, warum sie sammeln. Aus ihren Antworten wurde die Ausstellung erstellt und berichtet nun von fernen Reisen, von engen Freundschaften, von Vielfalt und Schönheit der Conchylien und anderen Dingen, die Sammlerinnen und Sammler motivieren, ihrer Passion folgend Muscheln und Schnecken zusammenzutragen. Selbstverständlich gibt die Ausstellung auch Einblicke in das Leben und die Sammeltätigkeit Löbbeckes.

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